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16.11.21

Frau hängt Leerrahmen an Wand

Bilderrahmen Collagen gestalten z.B. mit der Petersburger Hängung

Bilder schaffen als Dekoration Atmosphäre und zeigen deinen persönlichen Stil. Für jeden Raum und Einrichtungsstil lassen sich passende Bildaufhängungen wählen und ganze Bilderrahmen Collagen gestalten:

  1. Petersburger Hängung
    In früheren Zeiten wurden Kunstwerke im Salon des Hauses präsentiert, um den erworbenen Wohlstand zu zeigen. Die sog. Salonhängung diente allein dazu, den Betrachter mit den dicht behängten Wänden, oft bis unter die Zimmerdecke, der Menge der Bilder und den opulenten Bilderrahmen zu beeindrucken. Weltbekannt sind die, mit der Salonhängung gestalteten Wände der Eremitage in St. Petersburg, die den Begriff der Petersburger Hängung prägen.
    Ruhe in so einer prachtvollen Bildhängung schaffst du, in dem du ähnliche Farben oder Motive wählst. Auch die Ausrichtung an geraden Außenkanten sind angenehm für das Auge. Je schlichter und ähnlicher die Rahmen der einzelnen Bilder sind, umso entspannter wirkt das Gesamtbild. Dieser Effekt kann durch farblich einheitliche Passepartouts unterstützt werden, die deinen Motiven in den Rahmen zusätzlich Platz und Zentrierung bieten.

  2. Inside-the-Lines-Hängung
    In sich genauso frei gestaltbar wie die Petersburger Hängung ist diese Hängung, die sich an einer geometrische Außenform ausrichtet. Ob Kreis, Quadrat, Dreieck oder Herz bleibt ganz deinem Geschmack überlassen.

  3. Kantenhängung
    Für diese Hängung suchst du dir eine visuelle Linie, an der die ersten Bilder ausgerichtet werden und weitere sich von dort aus verteilen. Zur Wahl stehen dir die Ober- oder Unterkante. Beliebt ist auch die Ausrichtung an einer Mittellinie. Selbstverständlich kannst du deinen Wanddekoration aus Bilderrahmen auch von links oder rechts, z.B. von einer Zimmertür oder einem Regal ausgehend aufhängen.

  4. Bilderleisten
    Gehörst du zu denen, die nach Stimmung, Jahreszeit oder Anlass immer neu dekorieren? Dann sind Bilderleisten hilfreich für dich, denn so schonst du deine Wände und kannst deine Bilder und kleinen Skulpturen schnell immer wieder neu und passend arrangieren. Wenn du Haken unter die Bilderleiste schraubst, kannst du diese gleich noch als Aufhängung für Jacken, Taschen oder Schals im Flur  und Schlafzimmer oder für Handtücher im Badezimmer nutzen.

  5. Einzelhängung
    Besondere Einzelstücke oder Lieblingsbilder kommen allein sehr gut zur Geltung, wenn du auf die Proportionen zwischen Wand und Bild achtest. Ein passend gewählter Bilderrahmen hebt dein Bild zusätzlich hervor.

  6. Raster-/Reihenhängung
    Die einfachste Form der Rasterhängung ist die Reihenhängung, wenn gleiche Bilderrahmen in gleicher Größe mit gleichen Abständen aufgehängt werden. Wichtig bei der Anordnung in Reihe oder Raster ist, dass die Abstände zwischen den Rahmen deine Collage gleich sein müssen. Perfekt wirken Rahmen mit gleichem Profil und gleicher Farbe. Akzente kannst du setzen, in dem du z.B. zwischen schwarze oder weiße Rahmen einen farbigen Rahmen setzt. Hier sollte das gerahmte Bild aber unbedingt zu den restlichen Motiven passen, damit der Zusammenhalt bestehen bleibt.