Antike Wandspiegel
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Darf es mal was ganz Edles sein? Ja? Dann bist du hier genau richtig, unsere Wandspiegel im antiken Look wirken nicht nur hochwertig, sondern sind es auch. Typisch für die antiken Spiegel sind spezielle Musterungen und elegante Verzierungen. Das besondere dabei, die antiken Wandspiegel schmücken nicht nur alte Leinwände oder Ölgemälde, sondern passen auch zum modernen Einrichtungsstil.
Darf es mal was ganz Edles sein? Ja? Dann bist du hier genau richtig, unsere Wandspiegel im antiken Look wirken nicht nur hochwertig, sondern sind es auch. Typisch für die antiken Spiegel sind spezielle Musterungen und elegante Verzierungen. Das besondere dabei, die antiken Wandspiegel schmücken nicht nur alte Leinwände oder Ölgemälde, sondern passen auch zum modernen Einrichtungsstil.
In welchen Größen kann ich Wandspiegel in antiker Optik kaufen?
Unsere Spiegel gibt es von klein bis groß in vielen verschiedenen Formaten. Beginnend vom Wandspiegel antik klein mit einer Spiegelflächengröße von 10 x 13 cm bis zum Wandspiegel antik groß mit einer Spiegelflächengröße von 80 x 120 cm gibt es ungefähr 30 verschiedene Formate. Besonders beliebt sind derzeit große antike Wandspiegel. Antike Spiegel im kleineren Format werden dagegen häufiger für kleine Nischen gekauft und besitzen daher ebenfalls ihre Daseinsberechtigung.
Wie wurden Spiegel in der Antike hergestellt?
Antike Spiegel bestanden hauptsächlich aus polierten Metallflächen. Schon um 3000 v. Chr. nutzten die Ägypter Handspiegel aus polierter Bronze. Seit wann Glasspiegel in Gebrauch sind, kann nicht genau nachgewiesen werden.
Ab dem 14. Jahrhundert etablierte sich die Spiegelherstellung in Europa. Geblasene Glaskugeln wurden noch glühend, in Metalllegierungen eingebracht und nach dem Erkalten zerteilt. So entstanden konvexe Spiegelflächen, die in z. B. Elfenbein oder Holz gefasst, als Handspiegel, kleine Tischspiegel, Taschen- oder Gürtelspiegel genutzt wurden.
In der Renaissance wurde die Herstellung von Glasspiegeln in Venedig revolutioniert. Es wurde das Kristallglas entdeckt und man ging dazu über, Glasklumpen zu einem Zylinder auszublasen, der Länge nach aufzuschneiden und diese flach ausgelegten Glasplatten zu polieren und mit einer Quecksilber-Zinnfläche zu versehen. Die Manufakturen auf der Insel Murano lieferten diese neuartigen Spiegel seit dem 16. Jahrhundert in die ganze Welt. 1688 entwickelten Franzosen das Schmelzgussverfahren: Die geschmolzene Glasmasse wurde direkt auf einem metallenen Gusstisch verteilt, mit einer Walze geglättet, geschliffen und mit der Quecksilber-Zinnschicht belegt. So wurden flachere und größere Spiegelflächen möglich.